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   BGH, 21.04.1998 - IX ZR 258/97   

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https://dejure.org/1998,219
BGH, 21.04.1998 - IX ZR 258/97 (https://dejure.org/1998,219)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1998 - IX ZR 258/97 (https://dejure.org/1998,219)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1998 - IX ZR 258/97 (https://dejure.org/1998,219)
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Bürgender Geschäftsführer

§ 765 BGB, § 1 VerbrKrG, das VerbrKrG (jetzt §§ 491 ff BGB <Fassung seit 1.1.02>) ist nicht auf Bürgschaften (hier: für Geschäftskredit) anwendbar

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Judicialis

    BGB § 765; ; VerbrKrG § 1; ; VerbrKrG § 3 Abs. 1; ; VerbrKrG § 4 Abs. 1; ; VerbrKrG § 7 Abs. 1

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Bürgschaftsvertrag und Verbraucherkreditgesetz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Bürgschaften zur Sicherung von Krediten für eine gewerbliche oder selbständige Tätigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 765; VerbrKrG §§ 1, 3 Abs. 1, 4 Abs. 1, 7 Abs. 1
    Keine Geltung des Verbraucherkreditgesetzes für Bürgschaften, die Geschäftskredite absichern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Keine Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes auf Bürgschaften für Geschäftskredite

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Bürgschaft durch Geschäftsführer

Besprechungen u.ä. (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 138, 321
  • NJW 1998, 1939
  • NJW-RR 1998, 1584 (Ls.)
  • ZIP 1998, 1187 (Ls.)
  • ZIP 1998, 949
  • MDR 1998, 823
  • EuZW 1998, 444
  • WM 1998, 1120
  • WM 1999, 1120
  • BB 1998, 1175
  • BB 1998, 1227
  • DB 1998, 1179
  • JR 1999, 103
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 05.06.1996 - VIII ZR 151/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

    Auszug aus BGH, 21.04.1998 - IX ZR 258/97
    Einen solchen erhält nicht, wer der Schuld des Darlehensnehmers lediglich beitritt oder sich für deren Erfüllung verbürgt (vgl. BGHZ 133, 71, 74; zur Frage der Entgeltlichkeit auch Senatsbeschl. v. 11. Januar 1996 - IX ZR 56/95, WM 1996, 384, 385).

    Trotzdem wendet die höchstrichterliche Rechtsprechung die Vorschriften des Verbraucherkreditgesetzes auf den Schuldbeitritt entsprechend an, weil der Beitretende die volle vertragliche Mitverpflichtung eingehe und deshalb ebenso schutzwürdig erscheine wie der Kreditnehmer (BGHZ 133, 71; 133, 220, 222 f; BGH, Urt. v. 12. November 1996 - XI ZR 202/95, WM 1997, 158, 159, z.V.b. in BGHZ 134, 94; v. 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664).

  • BGH, 11.01.1996 - IX ZR 56/95

    Vorlegung an den EuGH betreffend die Anwendung der Richtlinie vom 20.12.1985 auf

    Auszug aus BGH, 21.04.1998 - IX ZR 258/97
    b) Mit Urteil vom 17. März 1998 (Rs. C-45/96, WM 1998, 649) hat der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften auf Vorlage des Senats (Beschl. v. 11. Januar 1996 - IX ZR 56/95, WM 1996, 384, 385) entschieden, daß die Richtlinie 85/577/EWG vom 20. Dezember 1985 "betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen" Bürgschaften von nicht im Rahmen einer Erwerbstätigkeit handelnden natürlichen Personen nur dann erfaßt, wenn die gesicherte Forderung durch ein Haustürgeschäft entstanden ist, das ein Verbraucher mit einem Gewerbetreibenden abgeschlossen hat (Ziff. 22).

    Einen solchen erhält nicht, wer der Schuld des Darlehensnehmers lediglich beitritt oder sich für deren Erfüllung verbürgt (vgl. BGHZ 133, 71, 74; zur Frage der Entgeltlichkeit auch Senatsbeschl. v. 11. Januar 1996 - IX ZR 56/95, WM 1996, 384, 385).

  • BGH, 28.01.1997 - XI ZR 251/95

    Anwendung des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Existenzgründungskredit

    Auszug aus BGH, 21.04.1998 - IX ZR 258/97
    Trotzdem wendet die höchstrichterliche Rechtsprechung die Vorschriften des Verbraucherkreditgesetzes auf den Schuldbeitritt entsprechend an, weil der Beitretende die volle vertragliche Mitverpflichtung eingehe und deshalb ebenso schutzwürdig erscheine wie der Kreditnehmer (BGHZ 133, 71; 133, 220, 222 f; BGH, Urt. v. 12. November 1996 - XI ZR 202/95, WM 1997, 158, 159, z.V.b. in BGHZ 134, 94; v. 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664).

    Das hat der Bundesgerichtshof bereits für grundpfandrechtliche Absicherungen entschieden (Urt. v. 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664); für Bürgschaften als Personalsicherheiten gilt nichts anderes, auch dann nicht, wenn eine selbstschuldnerische Haftung (§ 773 Abs. 1 Nr. 1 BGB) begründet wurde; denn die Rechtsnatur der Verpflichtung ändert sich damit nicht.

  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

    ee) Der Senat setzt sich damit nicht in Widerspruch zur Entscheidung des IX. Zivilsenats vom 21. April 1998 (BGHZ 138, 321, 325 ff.), wonach die Vorschriften des Verbraucherkreditgesetzes nicht für Bürgschaften zur Absicherung von gewerblichen Krediten gelten.
  • BGH, 28.06.2000 - VIII ZR 240/99

    Widerrufsrecht beim Finanzierungsleasingvertrag; Wirksamkeit einer Kündigung

    (2) Aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Frage der Anwendbarkeit des Verbraucherkreditgesetzes auf Bürgschaften (BGHZ 138, 321) vermag die Anschlußrevision für ihre gegenteilige Auffassung nichts herzuleiten.
  • BGH, 12.05.2016 - IX ZR 208/15

    Rechtsanwaltsvergütung: Formerfordernisse für Schuldbeitritt zu einer

    Er unterliegt aber als Verpflichtungsgeschäft den Formerfordernissen, die für den Hauptvertrag gelten, soweit diese mit Rücksicht auf den Leistungsgegenstand des Schuldbeitritts aufgestellt sind (BGH, Urteil vom 31. Januar 1991 - III ZR 150/88, NJW 1991, 3095, 3098; vom 8. Dezember 1992 - XI ZR 96/92, BGHZ 121, 1, 3; vom 14. Juni 1996 - V ZR 85/95, NJW 1996, 2503, 2504; vom 21. April 1998 - IX ZR 258/97, BGHZ 138, 321, 327; zum Verbraucherkreditgesetz: BGH, Urteil vom 8. November 2005 - XI ZR 34/05, BGHZ 165, 43, 46 f; vom 24. Juli 2007 - XI ZR 208/06, ZIP 2007, 1850 Rn. 12 mwN).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 364/97

    Unwirksamkeit einer formularmäßigen Klausel, durch die die Haftung des Bürgen

    Zwar wird die Bürgschaft der Beklagten nicht vom Verbraucherkreditgesetz erfaßt (vgl. BGHZ 138, 321).
  • BGH, 02.07.2001 - II ZR 304/00

    Beteiligung an einer Publikums- BGB -Gesellschaft; Frist und Adressat für den

    Über diese Entscheidung des Gesetzgebers darf sich die Rechtsprechung - jedenfalls so lange die gesetzliche Regelung nicht zu unerträglichen Ergebnissen führen würde - nicht hinwegsetzen, weil sie dies aus allgemeinen Gerechtigkeitserwägungen für wünschenswert hält (BVerfGE 82, 6, 12; BGHZ 138, 321, 329).
  • BGH, 27.06.2000 - XI ZR 322/98

    Schriftform des Beitritts zu einem Kreditvertrag

    Er ist aber nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 133, 71, 74 f.; 133, 220, 222 f.; 134, 94, 97; 138, 321, 325; Senatsurteile vom 28. Januar 1997 - XI ZR 251/95, WM 1997, 663, 664 und 25. Februar 1997 - XI ZR 49/96, WM 1997, 710; BGH, Urteil vom 30. Juli 1997 - VIII ZR 244/96, WM 1997, 2000, 2001), der die Revision ausdrücklich zustimmt, einem Kreditvertrag gleichzustellen, wenn es sich - wie hier - bei dem Vertrag, zu dem der Beitritt erklärt wird, um einen Kreditvertrag handelt.
  • OLG Saarbrücken, 24.04.2002 - 1 U 784/01

    Widerruf eines Kreditvertrags durch den Geschäftsführer einer GmbH;

    Der Bürge empfängt vom Kreditgeber nichts, seine Verpflichtung bildet vielmehr ihrerseits eine Hilfe zur Finanzierung des zwischen Gläubiger und Hauptschuldner begründeten Vertrages (BGHZ 138, 321, 323).

    Der Bürge ist durch die Formvorschrift des § 766 Satz 1 BGB, deren Bedeutung die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Blankobürgschaft sowie zur formularmäßigen weiten Zweckerklärung wesentlich gestärkt hat, vor einer übereilten Haftungsvereinbarung gewarnt (BGHZ 138, 321, 327).

    Wer nicht in eine solche Verpflichtung eintritt, wird von der Zielrichtung der Bestimmungen nicht erreicht (BGHZ 138, 321, 328 f.).

    Die Vorschriften des Verbraucherkreditgesetzes sind jedenfalls dann auf Bürgschaften nicht anzuwenden, wenn die gesicherte Forderung keinen Verbraucherkredit im Sinne dieses Gesetzes betrifft (BGHZ 138, 321, 323).

    Eine analoge Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes auf Bürgschaften ist folglich ausgeschlossen, soweit sie für Kredite übernommen werden, die für eine bereits ausgeübte gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit bestimmt sind (BGHZ 138, 321, 327).

    Folglich untersteht auch die von dem Beklagten als Geschäftsführer für die gewerbliche Tätigkeit seiner GmbH erteilte Bürgschaft nicht den Regeln des Verbraucherkreditgesetzes (vgl. den gleichgelagerten Sachverhalt bei BGHZ 138, 321).

  • BGH, 17.02.2000 - IX ZR 32/99

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung

    Das Verbraucherkreditgesetz ist auf die hier vereinbarte Bürgschaft jedenfalls deshalb nicht anwendbar, weil das Geschäft, aus dem die gesicherte Hauptschuld herrührt, der gewerblichen Betätigung der Hauptschuldnerin zuzurechnen ist (vgl. BGHZ 138, 321, 323 ff).
  • OLG Düsseldorf, 12.09.2007 - 3 U 31/07

    Bürgschaftsforderung gegen GmbH-Geschäftsführer: Zur Sittenwidrigkeit und

    Der BGH - XI ZR 258/97 - hat in seinem Urteil vom 21. April 1998, NJW 1998, 1939 ff.), entschieden, dass auf eine Bürgschaft, die zur Sicherung eines für gewerbliche Zwecke aufgenommenen Kredites übernommen wird, das Verbraucherkreditgesetz keine Anwendung finde, dies gelte jedenfalls für Bürgschaften, soweit sie für Kredite übernommen werden, die für eine bereits ausgeübte gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit bestimmt sind oder gemäß § 3 Abs. 1 VerbrKrG (vgl. § 491 Abs. 2/3 BGB) nicht unter die Vorschriften dieses Gesetzes fallen.

    Überdies gelten die Vorschriften über Verbraucherkredite nicht, wenn nicht die gesicherte Forderung einen Verbraucherkredit darstellt (BGH NJW 1998, 1939; vgl. auch OLG Düsseldorf WM 1998, 169).

  • BAG, 27.04.2000 - 8 AZR 286/99

    Bürgschaft für einen angestellten Verkaufsfahrer

    Diese Bestimmungen finden im Streitfall keine Anwendung, weil die Bürgschaft nicht in den Regelungsbereich des Gesetzes fällt (vgl. BGH 21. April 1998 - IX ZR 258/97 - NJW 1998, 1939 mwN).

    Eine analoge Anwendung ist jedenfalls deshalb ausgeschlossen, weil die streitgegenständliche Bürgschaft nicht der Sicherung eines unter das Verbraucherkreditgesetz fallenden Kredits diente (vgl. BGH 21. April 1998 aaO; Palandt/Putzo aaO § 1 VerbrKrG Rn. 5).

  • OLG München, 25.10.2017 - 15 U 889/17

    Formerfordernisse für den Schuldbeitritt zu einer Vergütungsvereinbarung

  • OLG Frankfurt, 01.12.2004 - 17 U 166/04

    Kraftfahrzeugleasingvertrag mit Bürgschaftsübernahme durch einen

  • OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 1 U 176/05

    Verbrauchereigenschaft bei Schuldbeitritt zu einem Geschäftsdarlehen einer GmbH

  • BAG, 27.04.2000 - 8 AZR 301/99

    Bürgschaft für einen angestellten Verkaufsfahrer - Vertragsstrafe

  • OLG Frankfurt, 20.12.2006 - 9 U 18/06

    Bürgschaftsvertrag: Berufung eines Bürgen auf Verbraucherschutzvorschriften

  • OLG Dresden, 30.01.2009 - 8 U 1540/08

    Begriff des Fernabsatzgeschäfts; Bürgschaft eines Verbrauchers als

  • OLG Köln, 23.11.1998 - 16 U 24/98

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Schuldbeitritt nicht im Falle von Verpflichtungen

  • BGH, 14.05.1998 - IX ZR 256/96

    Wirkungen eines nicht rechtskräftigen Titels im Konkurs des Schuldners

  • BGH, 26.07.2022 - XI ZR 483/21

    Nichtzulassungsbeschwerde: Analoge Anwendung der Regelungen zum

  • BGH, 22.06.1999 - XI ZR 316/98

    Anwendung des VerbrKrG auf Realkredite

  • BGH, 17.06.1999 - IX ZR 412/97

    Hinreichende Klärung eines Sachverhalts für eine Entscheidung nach Lage der Akten

  • LAG Köln, 12.12.2002 - 10 Sa 177/02

    Bürgschaft, Widerruf, Arbeitnehmer kein "Verbraucher"

  • OLG Schleswig, 28.11.2013 - 5 W 42/13

    Bürgschaftsvertrag: Voraussetzung für ein Haustürwiderrufsrecht des Bürgen;

  • OLG Düsseldorf, 09.12.2008 - 24 U 26/08

    Anwendung der Verbraucherschutzvorschriften auf eine Bürgschaft des

  • OLG Köln, 21.01.2002 - 13 U 69/00

    Handels- und Gesellschaftsrecht; Bankrecht; Sittenwidrigkeit von

  • BGH, 05.12.2002 - IX ZR 184/99

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Bürgschaften

  • OLG Dresden, 06.11.2001 - 2 U 1566/01

    GmbH; Gesellschafter; Haftung; Betriebsaufspaltung; Betriebsgrundstück;

  • OLG Dresden, 29.01.1999 - 8 W 1964/98

    Auslegung der Rücksendung einer Bürgschaftsurkunde

  • FG Niedersachsen, 06.11.2012 - 8 K 147/10

    Zulässigkeit der Aufrechnung mit einer aufgrund einer tatsächlichen Verständigung

  • LG Berlin, 23.05.2007 - 21 O 32/07

    Zur Rechtshängigkeit und Verjährungshemmung, wenn die beim Mahngericht

  • OLG Jena, 06.04.2006 - 1 U 642/05
  • OLG Brandenburg, 11.04.2002 - 12 U 213/01

    Wirksamkeit der Ausdehnung einer Bürgschaft auf alle gegenwärtigen und künftigen

  • BGH, 04.01.1999 - IX ZR 429/98

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

  • OLG Stuttgart, 22.06.2005 - 9 U 34/05

    Wirksamkeitsvoraussetzungen der Forderungsabtretung einer Bank unter

  • OLG Koblenz, 08.11.2002 - 10 U 1779/01

    Unangemessene Benachteiligung des Versicherungsnehmers des

  • BGH, 11.03.1999 - IX ZR 320/97

    Widerruf einer Bürgschaft für Geschäftskredite

  • LG München I, 03.03.2021 - 3 O 7237/20

    Ansprüche aus übernommener Garantie

  • OLG Brandenburg, 01.04.1999 - 2 U 126/98

    Wertpapiere als Bürgschaft

  • KG, 27.02.2007 - 4 U 205/06

    BGB-Gesellschaft: Haftung des Neugesellschafters eines geschlossenen

  • OLG München, 22.03.2002 - 21 U 3049/01

    Bürgschaft im Bereich gewerblicher Tätigkeit

  • BGH, 08.07.1999 - IX ZR 39/98

    Revisionsannahme; Widerruf einer Bürgschaft für Geschäftskredite nach dem

  • OLG Frankfurt, 14.01.1999 - 1 U 158/97

    Formularmäßige Bürgschaft des GmbH-Geschäftsführers auf einem "Darlehensantrag"

  • LG Flensburg, 11.10.2013 - 2 O 155/13

    Verjährungstechnische Vergleichbarkeit eines Schweizer Zahlungsbefehls mit einem

  • LG Karlsruhe, 08.12.2004 - 9 O 188/03

    Wirksamkeit einer Gerichtsstandvereinbarung unter dem Gesichtspunkt des Art 66

  • OLG Brandenburg, 17.11.1999 - 7 U 114/99
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